diff --git a/documentation/parts/android.tex b/documentation/parts/android.tex index f1d132b..237a34c 100644 --- a/documentation/parts/android.tex +++ b/documentation/parts/android.tex @@ -1,9 +1,9 @@ \chapter{Android-App} \section{Technologiebeschreibung} \subsection{Android SDK} - Die Android-Entwicklung wurde, aufgrund der Ausgereiftheit und den Emulatoren, mit Android-Studio realisiert. Android-Studio verwaltet auch das SDK und unterstützt beim aktuell halten der Bibliotheken.\\ + Die Android-Entwicklung wurde, aufgrund der Ausgereiftheit und den Emulatoren, mit Android-Studio realisiert. Android-Studio verwaltet auch das SDK und unterstützt beim aktuell Halten der Bibliotheken.\\ - Das minimale API-Level, welches das Endgerät haben darf, wurde auf 23 "Marshmallow" festgelegt. Dadurch werden ca. 85\% der Geräte unterstützt und ist aktuell genug um gewisse Features, wie das neue Berechtigungssystem, zu unterstützen. Die Zielversion ist das aktuelle Android 10 mit API-Level 29. In dieser Version wurden erneut Berechtigungen geändert, wodurch im Code einige Anpassungen gemacht werden mussten (siehe: \ref{sec:Probleme}) + Das minimale API-Level, welches das Endgerät haben darf, wurde auf 23 "Marshmallow" festgelegt. Dadurch werden ca. 85\% der Geräte unterstützt und ist aktuell genug um gewisse Features, wie das neue Berechtigungssystem, zu unterstützen. Die Zielversion ist das aktuelle Android 10 mit API-Level 29. In dieser Version wurden erneut Berechtigungen geändert, wodurch im Code einige Anpassungen gemacht werden mussten (siehe: \ref{sec:Probleme}). \subsection{Kotlin} Die Entscheidung fiel auf Kotlin als Programmiersprache, da die Sprache von Google für die Entwicklung von Android-Apps bevorzugt wird. Außerdem bietet dies die Gelegenheit, eine neue Programmiersprache zu erlernen. Dadurch musste jedoch viel Zeit investiert werden um zum einen die Sprache und zum anderen die Entwicklungsumgebung, sowie den Aufbau einer Android-App zu lernen. Dafür wurden zwei von insgesamt fünf Sprints eingeplant, weswegen die App nur die Grundfunktionen besitzt. @@ -100,7 +100,7 @@ fun getUser(): Call @GET("accounts/search/findByUsername") fun getAccounts(@Query("username") username : String): Call \end{lstlisting} - Der Rückgabewert der Methoden ist immer vom Typ "Call". Wenn aus dem Body Werte gelesen werden sollen, muss eine Art Skelett-Klasse angelegt werden mit den relevanten Feldern. Die Klasse "ValuesUser" stellt Werte der Antwort bereit, wie z. B. den Vornamen. + Der Rückgabewert der Methoden ist immer vom Typ "Call". Wenn aus dem Body Werte gelesen werden sollen, muss eine Art Skelett-Klasse angelegt werden mit den, für die Anwendung relevanten, Feldern. Die Klasse "ValuesUser" stellt Werte der Antwort bereit, wie z. B. den Vornamen. \begin{lstlisting}[language=Kotlin,caption=ValuesUser] class ValuesUser(firstname: String) { @SerializedName("firstname") @@ -233,7 +233,7 @@ context!!.getSharedPreferences("LOCATION", Context.MODE_PRIVATE) \begin{figure}[H] \centering \includegraphics[width=0.4\linewidth]{img/android/confirm_stop} - \caption{Bestätigungs Dialog zum stoppen} + \caption{Bestätigungsdialog zum stoppen} \end{figure} \section{Probleme und Lösungen}\label{sec:Probleme} diff --git a/documentation/parts/backend.tex b/documentation/parts/backend.tex index 7f6e277..27f584a 100644 --- a/documentation/parts/backend.tex +++ b/documentation/parts/backend.tex @@ -106,7 +106,7 @@ \lstinputlisting[language=Java,linerange={14-27,38-41,47-58},caption=RecordRepository,label=code:record-repository]{../backend/src/main/java/de/hft/geotime/repositories/RecordRepository.java} - In diesem Repository befinden sich diverse verschiedene Methoden, wie Datenoperationen definiert werden können, ohne dass sie aktiv implementiert werden müssen. Es beginnt mit der Funktion "findAllByStartdateBetween". Dieser Name kann direkt als Java Hibernate Statement interpretiert werden und nimmt als Parameter zwei Datumsangaben entgegen und eine Page. Die zwei Datumsangaben werden aus dem Schlüsselwort "Between" abgeleitet. Damit es sich aber um echt vergleichbare Daten handelt, müssen diese nach einem bestimmten Schema geparsed werden. Dieses Schema ist in der "DateTimeFormat" Annotation angegeben. Als Rückgabe liefert diese Funktion dann eine Menge aller Einträge zwischen diesen Daten.\\ + In diesem Repository befinden sich diverse verschiedene Methoden, wie Datenoperationen, die definiert werden können, ohne das sie aktiv implementiert werden müssen. Es beginnt mit der Funktion "findAllByStartdateBetween". Dieser Name kann direkt als Java Hibernate Statement interpretiert werden und nimmt als Parameter zwei Datumsangaben entgegen und eine Page. Die zwei Datumsangaben werden aus dem Schlüsselwort "Between" abgeleitet. Damit es sich aber um echt vergleichbare Daten handelt, müssen diese nach einem bestimmten Schema geparsed werden. Dieses Schema ist in der "DateTimeFormat" Annotation angegeben. Als Rückgabe liefert diese Funktion dann eine Menge aller Einträge zwischen diesen Daten.\\ Die nächste Funktion funktioniert nun ähnlich, nur dass dort über Eigenschaften mehrerer verlinkter Objekte gegangen werden kann. "findAllBy" ist wieder das selbe wie oben und zeigt an, dass eine Liste von Ergebnissen zurückgeliefert wird, aber "Account\_User\_Username" bedeutet nun folgendes: "Gehe zum Account des Records, dann zum User dieses Accounts und von diesem User dann den Username". Der gefundene Username wird dann mit dem Parameter der Funktion verglichen und die Ergebnisse entsprechend gefiltert. Weiter zeigt das "And" eine Verkettung eines weiteren Ausdrucks an. So können auch relativ komplexe Abfragen automatisch implementiert werden.\\ @@ -116,7 +116,7 @@ Die Datei ist nicht vollständig abgedruckt, sondern nur ausschnittsweise, um die Grundkonzepte zu erläutern. \subsection{Projections} - Projections bieten nun noch weitere Möglichkeiten, Daten vor der Rückgabe noch zu transformieren und gegebenenfalls mit Zusatzdaten anzureichern. Eine Projektion ist ebenfalls durch ein Interface definiert und bring vor allem dann Vorteile, wenn mehrere Ressourcen gebündelt angefragt werden müssen, um beispielsweise eine Übersicht zu erstellen. + Projections bieten nun noch weitere Möglichkeiten, Daten vor der Rückgabe noch zu transformieren und gegebenenfalls mit Zusatzdaten anzureichern. Eine Projektion ist ebenfalls durch ein Interface definiert und bringt vor allem dann Vorteile, wenn mehrere Ressourcen gebündelt angefragt werden müssen, um beispielsweise eine Übersicht zu erstellen. \lstinputlisting[language=Java,firstline=9,caption=RecordOverviewProjection,label=code:record-overview-projection]{../backend/src/main/java/de/hft/geotime/entities/projections/RecordOverviewProjection.java} @@ -300,7 +300,7 @@ \item \textbf{"\_links"} zeigt weiterführende Links zu Ressourcen oder Informationen zum Paging an. \item \textbf{"\_embedded"} enthält die Nutzdaten zur entsprechenden Ressource, aber auch weitere Einbettungen zu Sub-Ressourcen. \end{itemize} - Zusätzlich dazu nutzt Spring bei der Generation der Repositories auch Teile der "Hypermedia as the Engine of Application State", kurz HATEOAS, Spezifikation. Das Listing \ref{code:main-route-api} zeigt hierfür den zusätzlichen Endpoint "profile". Unter diesem sind viele Spezifikationen zu finden, wie alle anderen Routen auf bestimmte Daten reagieren und auch antworten. + Zusätzlich dazu nutzt Spring bei der Generierung der Repositories auch Teile der "Hypermedia as the Engine of Application State", kurz HATEOAS, Spezifikation. Das Listing \ref{code:main-route-api} zeigt hierfür den zusätzlichen Endpoint "profile". Unter diesem sind viele Spezifikationen zu finden, wie alle anderen Routen auf bestimmte Daten reagieren und auch antworten. Der "profile" Endpoint zeigt zusätzlich noch alle Projektionen an, die auf eine bestimmte Ressource angewendet werden können. Der Name der Projektion wird dann durch den URL-Parameter "projection=" angehängt.