diff --git a/Projektarbeit-3/Umsetzung.md b/Projektarbeit-3/Umsetzung.md index 3a56dda..c63121a 100644 --- a/Projektarbeit-3/Umsetzung.md +++ b/Projektarbeit-3/Umsetzung.md @@ -60,7 +60,8 @@ Da es sich um ein Web-Projekt handelt, lag die Idee nahe, es auf einem Server in -Anmerkung: Da dieses Projekt aus zwei Komponenten besteht, war es nicht mehr möglich es auf einem statischen Hoster, wie z.B. Gitlab-Pages, zu deployen. + +**Anmerkung:** Da dieses Projekt aus zwei Komponenten besteht, war es nicht mehr möglich es auf einem statischen Hoster, wie z.B. Gitlab-Pages, zu deployen. Der Webserver unserer Wahl war Nginx, er bietet exzellente Performance für statische Dateien (unser Angular Frontend) und den Reverse-Proxy Modus für das Backend im Docker Container. @@ -85,8 +86,9 @@ location / { try_files $uri $uri/ /index.html; } ``` -Die erste Direktive nimmt alle URLs mit "api" und leitet sich an unser Backend weiter. Die zweite leitet alle anderen Requests auf die index.html Seite weiter, da Angular als Single-Page-App alle Routen über die gleiche Datei verarbeitet. -Anmerkung: Es ist nicht schlimm, dass auf das Backend intern ohne HTTPS zugegriffen wird, da Nginx allen anderen SSL Traffic nach außen abdeckt, und auf der Loopback-Adresse des Servers keine Gefahr besteht. +Die erste Direktive nimmt alle URLs mit "api" und leitet sich an unser Backend weiter. Die zweite leitet alle anderen Requests auf die index.html Seite weiter, da Angular als Single-Page-App alle Routen über die gleiche Datei verarbeitet. + +**Anmerkung:** Es ist nicht schlimm, dass auf das Backend intern ohne HTTPS zugegriffen wird, da Nginx allen anderen SSL Traffic nach außen abdeckt, und auf der Loopback-Adresse des Servers keine Gefahr besteht. Wie Oben schon erwähnt läuft das Backend in einem Docker Container, was weitere Konfiguration der Maschine überflüssig macht. Es muss lediglich der Container an das Loopback-Interface des Servers gebunden werden. ```bash