Update Umsetzung
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484cbb4c89
commit
66c14bcd51
@ -481,7 +481,7 @@ Die Toolbar ist auf Top-Level Ebene angesiedelt und wird sowohl im Dashboard als
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</div>
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</div>
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Programmatisch wird über `ngIf` geprüft, ob die Route entweder das Schlagwort "dashboard" besitzt.
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Programmatisch wird über `ngIf` geprüft, ob die Route das Schlagwort "dashboard" besitzt.
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```html
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<div *ngIf="!hasRoute('dashboard')">
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<div *ngIf="!hasRoute('dashboard')">
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@ -518,16 +518,18 @@ this.interval = setInterval(() => {
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Ist der Auto-Refresh aktiv, wird alle 10 Sekunden eine Methode im Map Service aufgerufen, welche das Backend für neue Informationen anspricht und alle Layer neu generiert.
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Ist der Auto-Refresh aktiv, wird alle 10 Sekunden eine Methode im Map Service aufgerufen, welche das Backend für neue Informationen anspricht und alle Layer neu generiert.
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### Dashboard
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### Dashboard
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* Aufbau der Seite in Komponenten, detaillierte Erklärung in Unterkomponenten
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Das Dashboard selbst ist wieder in einzelne Unterkomponenten gegliedert. Dies sieht folgendermaßen aus:
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### Table
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* Erläuterung der Tabelle in Zusammenhang mit der Minimap.
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### Charts
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<div align="center">
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* Erklärung der ChartOptions, sowie genaue Erläuterung bei Aktualisierung
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<img src="uploads/51075a24653d12ecba55222b2553ab53/image.png"/>
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</div>
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Das Dashboard selbst dient zum einen als Container für die ganzen Visualisierungen, als auch zum Delegieren des User-Inputs.
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<div align="center">
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<img src="uploads/b37b35b523bfd5671eea227b1cd23bda/image.png"/>
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</div>
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## Layout
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* Überblick über Angular Material
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* Bootstrap Layout
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# Deployment
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# Deployment
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Da es sich um ein Web-Projekt handelt, lag die Idee nahe, es auf einem Server in der Cloud zu deployen. Wir haben uns hierbei für den Anbieter [Hetzner](https://hetzner.cloud) entschieden. Dort läuft ein Ubuntu 20.04 Server mit zwei CPU Kernen und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Dies ist vollkommen ausreichend für dieses Projekt. In der Serverkonsole kann man CPU, Festplatte und Netzwerk beobachten.
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Da es sich um ein Web-Projekt handelt, lag die Idee nahe, es auf einem Server in der Cloud zu deployen. Wir haben uns hierbei für den Anbieter [Hetzner](https://hetzner.cloud) entschieden. Dort läuft ein Ubuntu 20.04 Server mit zwei CPU Kernen und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Dies ist vollkommen ausreichend für dieses Projekt. In der Serverkonsole kann man CPU, Festplatte und Netzwerk beobachten.
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